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Wie ungesund ist Döner Kebab?

Adele Freund
Adele Freund
2025-05-19 14:21:52
Anzahl der Antworten: 6
Ungesund sei der Döner nicht – auch wenn Diätassistentin Wiening ungern in den Kategorien „Gesund und ungesund“ denkt. Dass der Döner als gesündestes Fast-Food gehandelt wird, mag vor allem am hohen Gemüse- und Salatanteil liegen, den Wiening bei arabischen und türkischen Imbissen schätzt. Ich schätze am Döner, dass er wirklich satt macht – im Vergleich zu etwa einem Hamburger. Aber auch ein Döner mit Fleisch muss nicht zwingend schlecht sein. Summa summarum: Es ist laut Wiening nicht schlimm, den Döner mal auf dem Speiseplan – als Hauptmahlzeit – zu haben.
Tatjana Seeger
Tatjana Seeger
2025-05-14 19:53:10
Anzahl der Antworten: 5
Kraut und Gemüse sind gute Vitamin- und Ballaststoff-Lieferanten. Die Tomate bringt sowohl die Vitamine C, A, B1, B2 und E als auch Niacin und wichtige Mineralstoffe mit in den Döner. Die Zwiebel liefert ebenfalls Vitamin C, dazu noch Magnesium, Kalzium und Kalium. Haupt-Eiweißlieferant ist natürlich das Fleisch. Die Proteine helfen beim Muskelaufbau. Ein Nachteil: der hohe Fettgehalt, besonders bei Lamm. Möchten Sie weniger Fett, greifen Sie auf die Geflügelfleisch-Variante zurück. Das Ungesündeste am Döner ist das Brot. Dieses besteht in der Regel aus Weißmehl, also aus leeren Kohlenhydraten, die dem Körper nichts bringen. Bis auf das Brot hat das Döner-Sandwich unserem Organismus durchaus gesunde Nährstoffe zu bieten und liegt in Sachen Gesundheit vor seinen Fast Food-Kollegen. Sie können also ohne allzu schlechtes Gewissen die nächste Döner-Bude aufsuchen.
Siegrid Henkel
Siegrid Henkel
2025-05-05 16:10:17
Anzahl der Antworten: 9
Ein Döner ist zwar nicht extrem gesund, aber es ist gesünder als das meiste Fast-Food. Es ist Salat, Kohl, Tomaten und Gurken drin. Das Fleisch ist oft ungesund, da die meisten Spieße viele ungesunde Zusatzstoffe haben. Aber gutes Dönerfleisch ist in Maßen gesund.
Elena Friedrich
Elena Friedrich
2025-04-29 19:10:29
Anzahl der Antworten: 5
Entgegen seinem fettigen Ruf ist die türkische Spezialität bei weitem nicht so ungesund wie Pommes, Burger und Co. Durch den hohen Anteil an Salat und Joghurtsoße bringt der Döner wertvolle Vitamine und Eiweiß mit. So enthält Hähnchen- oder Putenfleisch etwa viel weniger Fett als Lamm und Kalb. Auch die vegetarische Variante mit Falafel oder Grill-Kartoffeln schlägt mit weniger Kalorien zu Buche als viele der Fleischpendants. Da das Fladenbrot aus Weißbrot besteht, handelt es sich um leere Kohlenhydrate, die auch zum Dickmacher werden können. Greifen Sie lieber zu kalorienarmen Dips wie Joghurt- und Kräutersoße als zur Knoblauch- oder Spezialsoße. Aber auch wenn Döner in seiner ursprünglichen Form nicht die beste Mahlzeit für eine schlanke Figur ist, dürfen Sie sich ruhig mal etwas gönnen.
Liselotte Möller
Liselotte Möller
2025-04-24 15:07:44
Anzahl der Antworten: 4
Die Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Denn ob ein Döner gesund ist oder nicht, hängt unter anderem vom Imbiss ab, der den Döner verkauft. Ob ein Döner gesund ist, hängt stark von den einzelnen Zutaten ab. Die meisten Dönerspieße stammen von Großproduzenten. Es könnte also sein, dass die Tiere bei ihrer Aufzucht mit Hormonen oder Antibiotika behandelt wurden. Zudem ist der Fettgehalt bei diesen "gepressten" Spießen sehr hoch – nicht nur, weil Fett günstig ist. Besser ist Dönerfleisch von selbst gelegten Spießen. Zwar ist bei dieser Variante auch fraglich, aus welcher Tierhaltungsform das Fleisch stammt, dennoch ist der Fettgehalt bei den selbst gelegten Spießen meist geringer. Auch die Qualität dieser Spieße ist oft höher. Es sollte nicht angebrannt, also schwarz sein. Denn dann hat sich bereits krebserregendes Acrylamid gebildet.
Moritz Konrad
Moritz Konrad
2025-04-10 16:39:26
Anzahl der Antworten: 8
Ergebnis: Zwar ist er durch seine fettigen Soßen keine fettarme Mahlzeit, wir haben jedoch die Möglichkeit gewisse Zutaten wegzulassen und Fett und Kalorien einzusparen. Mit fast 1000 Kilokalorien stellt der Döner eine recht große Mahlzeit dar. Beim Fett, das überwiegend aus dem Fleisch und den Soßen kommt, wird jedoch mit knapp 50 Gramm weniger gespart.