Wie viel Trinkgeld gibt man bei Essenslieferung?

Gisbert Ott
2025-07-02 11:59:41
Anzahl der Antworten: 9
Als Faustformel gilt: 2 bis 3 Euro Trinkgeld.
Unabhängig von der Bestellsumme gilt ein Trinkgeld zwischen 2 und 3 Euro als angemessen für eine Essenslieferung.
Bestellt man für eine größere Gruppe Essen und die Bestellsumme liegt im hohen zweistelligen bis niedrig dreistelligen Bereich, kann man zusammenlegen und 5 bis 10 % Trinkgeld geben.
Je höher der Bestellbetrag, desto eher sollte man sich an den 5 % orientieren.

Karl-Otto Albers
2025-07-02 11:26:15
Anzahl der Antworten: 8
Deine Spende für die Lieferung darf kleiner sein, als das, was du in einem Restaurant gibst. Die Lieferanten machst du schon mit zwei bis drei Euro glücklich. Es kommt natürlich auch auf die Menge deiner Bestellungen an. Lässt du dir nur einen Döner oder eine Pizza liefern, deren Rechnung unter zehn Euro fällt, ist es in Ordnung, den Lieferservice mit einem Euro zu würdigen.
Bei größeren Bestellungen solltest du die Mühe vom Bringservice in Betracht ziehen und wahrlich deine Anerkennung zeigen, indem du eine höhere Summe spendierst.

Wilma Gerber
2025-07-02 10:02:48
Anzahl der Antworten: 6
In Deutschland ist das Geben von Trinkgeld an Lieferdienste eine freiwillige Angelegenheit. Es gibt keine feste Regel für die Höhe des Trinkgelds, aber allgemein wird ein Betrag von 1 bis 2 Euro als angemessen betrachtet.
Man muss ja nicht viel Trinkgeld geben so 50 Cent bis 1 Euro.
Ja klar, mir tun ein paar Euro nicht weh.

Käte Schumann
2025-07-02 07:58:50
Anzahl der Antworten: 2
Für eine Essenslieferung gilt als Faustformel ein Trinkgeld in Höhe von zwei bis drei Euro. Wenn die Bestellung größer ausfällt und die Summe im hohen zweistelligen bis dreistelligen Bereich liegt, gelten fünf bis zehn Prozent der Bestellsumme als angemessen. Je höher die Summe der Bestellung, desto näher kann man sich an der Fünf-Prozent-Marke orientieren.
Wer online oder in einer App bestellt, kann dort direkt beim Bezahlvorgang ein Trinkgeld von fünf, zehn oder 15 Prozent hinzufügen. Um es sich einfacher zu machen, können Kunden auch einfach die Bestellsumme aufrunden. Wer also beispielsweise für 17 Euro bestellt, kann auf 20 Euro aufrunden und gibt somit drei Euro Trinkgeld.

Luise Schulz
2025-07-02 07:50:06
Anzahl der Antworten: 5
Ist man mit dem Service zufrieden, gibt man zehn bis 15 Prozent des Gesamtbetrags als Trinkgeld obendrauf. Das gilt auch für Lieferdienste. Wer mag, kann grundsätzlich sogar etwas mehr geben.
Je mehr man beim Lieferservice bestellt, desto größer fällt gemäß der Regel auch das Trinkgeld aus. Eine Obergrenze gibt es nicht.
Kommen einem die zehn Prozent zu viel vor und ist man selbst knapp bei Kasse, dann passiert es nicht selten, dass man einfach nur den Gesamtbetrag etwas aufrundet. Aufrunden ist hierzulande erlaubt – schließlich ist das Zahlen von Trinkgeld in Deutschland noch immer freiwillig.

Hubert Bergmann
2025-07-02 06:37:35
Anzahl der Antworten: 4
Beim Lieferdienst gibt man in der Regel zwei bis drei Euro.
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